Familie Freilich – Juden in Bad Wildungen der Nachkriegszeit (Teil 1)

Estera und Abraham Freilich als Brautpaar

Die Ausstellung „Blickwechsel“ in der Bad Wildunger Wandelhalle erinnerte im November und Dezember 2021 an das Schicksal ehemaliger jüdischer Bürger aus ungewöhnlicher Perspektive. 25 Autoren versuchten mit Texten zu ausgewählten Bildern, die Menschen „zum Sprechen“ zu bringen. Sie versetzten sich in das Leben ehemaliger Wildunger Juden und schrieben Texte, Gedichte und Briefe mit einer Mischung aus Fiktion und Wahrheit. Lesen Sie hier die Geschichte der Familie Freilich in Bad Wildungen der Nachkriegszeit!

„Familie Freilich – Juden in Bad Wildungen der Nachkriegszeit (Teil 1)“ weiterlesen

Familie Freilich – Juden in Bad Wildungen in der Nachkriegszeit (Teil 2)

Die Ausstellung „Blickwechsel“ in der Bad Wildunger Wandelhalle erinnerte im November und Dezember 2021 an das Schicksal ehemaliger jüdischer Bürger aus ungewöhnlicher Perspektive. 25 Autoren versuchten mit Texten zu ausgewählten Bildern, die Menschen „zum Sprechen“ zu bringen. Sie versetzten sich in das Leben ehemaliger Wildunger Juden und schrieben Texte, Gedichte und Briefe mit einer Mischung aus Fiktion und Wahrheit. Lesen Sie hier den zweiten Teil der Geschichte der Familie Freilich in Bad Wildungen der Nachkriegszeit!

„Familie Freilich – Juden in Bad Wildungen in der Nachkriegszeit (Teil 2)“ weiterlesen

Ein letzter glücklicher Tag in Bad Wildungen

bad wildungen

Dieser Beitrag soll mit mit einer Mischung aus Fiktion und Wahrheit an das Schicksal ehemaliger jüdischer Bürger in Bad Wildungen zur Zeit des Nationalsozialismus erinnern. Die Autorin versetzt sich in das Leben Wildunger Juden, die einen hohen Gast haben: Generalfeldmarschall Abdul Rachmann Khan aus Afghanistan, einer der Begleiter des Königs Amanullah auf seiner Reise nach Europa, der von einer Nierenkrankheit befallen den Badeort zur Heilung aufgesucht hat.

„Ein letzter glücklicher Tag in Bad Wildungen“ weiterlesen

Caterina Tarongí – Der lebendige Leib brennt noch immer

chuetas_felanitx_1930
Eine Familie der Chuetas, Felanitx, Mallorca, 1930

Dieser Beitrag soll mit einer ungewöhnlichen Perspektive an das Schicksal ehemaliger jüdischer Bürger auf Mallorca zur Zeit des 17. Jahrhunderts erinnern. Die Autorin versetzt sich in das Leben Malloraquinischer Juden in einer Zeit der Verfolgung, Folter und Scheiterhaufen. Sie hat einen Texte geschrieben mit einer Mischung aus Fiktion und Wahrheit.

„Caterina Tarongí – Der lebendige Leib brennt noch immer“ weiterlesen